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Pfarre St. Andrä v. d. Hagenthale
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Diözese Sankt Pölten
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Pfarrverband

St. Andrä vor dem Hagenthale und Zeiselmauer

 

 

 

Anmeldung zur Taufe 

                                                                                                         

Für einen Tauftermin und ein Taufgespräch vereinbaren Sie bitte mit Herrn Pfarrer Mag. Thomas Tomski unter 0676 826 634 350 einen Termin oder kommen Sie zu den Sprechstunden am Mittwoch oder Donnerstag von 9-12 Uhr in der Pfarrverbandskanzlei vorbei.

 

 

Für eine Anmeldung zur Taufe benötigen Sie folgende Unterlagen:

 

  • Meldezettel des Täuflings
  • Geburtsurkunde des Täuflings
  • Geburtsurkunde der Eltern
  • Trauungsschein der Eltern
  • Heiratsurkunde der Eltern
  • Taufscheine der Eltern

 

  • Meldezettel des/ der Paten
  • Gültiger Taufschein (nicht älter als 3 Monate) des/ der Paten (alternativ ein Nachweis der Kirchenbeitragsstelle)

 

Die Unterlagen können jeweils Mittwoch und Donnerstag in der Pfarrverbandskanzlei in Kopie abgegeben, oder per E-Mail an

pv-st.andrae@dsp.at gesendet werden.

 

 

 

Röm.-kath. Pfarramt St. Andrä vor dem Hagenthale und Zeiselmauer

Kirchenplatz 3

3423 St. Andrä- Wördern

 

T +43 (0) 676 826633350

E-Mail: pv-st.andrae@dsp.at

Mittwoch + Donnerstag 9-12 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit der Kanzlei Montag bis Freitag 8-13 Uhr

 

 

 

 

 

 

Wissenswertes

Quelle: www.dsp.at

 

Die Taufe zählt gemeinsam mit der Firmung und der Eucharistie zu den sogenannten Initiationssakramenten. Ihren Ursprung hat sie in der Taufe Jesu durch Johannes im Fluss Jordan. Die Feier findet in der Regel am Beginn des Lebens statt – und ist gleichzeitig dein Beginn als Mitglied der Kirche. Mit ihr wirst du zu einer Schwester bzw. zu einem Bruder von Jesus Christus und zu einem Kind Gottes. Das Band der Taufe ist so fest, dass es auch dann Bestand hat, wenn du dich im Laufe deines Lebens einmal von Gott abwenden solltest.

Die Taufe symbolisiert einen Neuanfang: Sie steht für ein Neugeborenwerden in Jesus Christus und hat einen reinigenden, sündenvergebenden Charakter. Insbesondere die sogenannte Erbsünde, der wir uns als Menschen nicht von selbst entziehen können, wird durch die unbedingte Liebe Gottes getilgt. Die Taufe ist ein unverdientes Geschenk Gottes, für das wir keine Vorleistung oder Bedingung erfüllen müssen.

Dass Gott seine schützende Hand über ihr Kind hält, ist für viele Eltern ein beruhigender Gedanke. Denn dadurch stehen sie mit ihrer Verantwortung nicht mehr alleine da. Sie können sich darauf verlassen, dass sich Gott, als Schöpfer allen Lebens, auch um das Leben ihres Kindes kümmert.

 

Der Weg zu Gott: der Weg zur Taufe.

 

Voraussetzung für eine Taufe in unserer Kirche ist, dass sich die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten zum katholischen Glauben bekennen und ihr Kind christlich erziehen wollen. Bei der Erwachsenentaufe wird dieses Glaubensbekenntnis vom Täufling selbst abgelegt.

 

Diese Punkte solltest du vor einer Taufe klären:

  • Warum möchte ich selbst oder mein Kind die Taufe empfangen?
  • Vereinbarung eines Taufgesprächs mit dem Seelsorger in der Pfarre deines Wohnsitzes - auch dann, wenn an einem anderen Ort getauft werden soll.
  • Soll die Taufe im Rahmen einer Messe mit der ganzen Gemeinde oder einer eigenen liturgischen Feier stattfinden?
  • Handelt es sich um eine Einzeltaufe oder gibt es mehrere Täuflinge?
  • Wer besorgt das Taufkleid?
  • Wer kümmert sich um die Taufkerze?
  • Wer soll Taufpate werden?

Taufpatin & Taufpate - Eine Beziehung fürs Leben.

 

Es ist ein alter Brauch der Kirche, dass Täuflinge einen Paten (oder auch zwei) zur Seite gestellt bekommen, der ihnen in ihrem Leben als Christinnen und Christen mit gutem Beispiel vorangeht und sie unterstützt. Und das nicht nur vor der Taufe: Paten begleiten ihr Patenkind im besten Fall viele Jahre auf seinem Lebens- und Glaubensweg. Oft entwickelt sich eine ganz besonders intensive Beziehung zwischen Paten und Taufkindern.

 

Unterstützung für die Eltern.

 

Auch für die Eltern spielen die Paten eine wichtige Rolle, da sie sie bei der Erziehung und beim Erwachsenwerden der Kinder diese als zusätzliche Bezugsperson unterstützen. Darüber hinaus führen Paten das Taufkind auch hinein in die Pfarrgemeinde und in die größere kirchliche Gemeinschaft.

 

Voraussetzungen, um Taufpatin & Taufpate zu werden

 

Wer Taufpate werden möchte, muss katholisch sein und selbst die Taufe, Eucharistie und Firmung empfangen haben. Da es sich um eine verantwortungsvolle Aufgabe handelt, sollte die Person auch eine gewisse Reife im eigenen Glauben und im Leben aufweisen. Nicht-katholische Christinnen und Christen können zwar nicht Taufpaten werden, jedoch als Taufzeugen aktiv an der Taufe teilnehmen. In diesem Fall ist zusätzlich ein katholischer Taufpate nötig.


Pfarre St. Andrä vor dem Hagenthale
Kirchenplatz 3
3423 St. Andrä-Wördern

 

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